Familiengerechte DHBW lebt vom Ideenaustausch

Für die Weiterentwicklung der DHBW als familienfreundliche Hochschule ist der standort­über­grei­fen­de Informationsaustausch unverändert von zentraler Bedeutung. Darüber waren sich alle Teilneh­me­rin­nen und Teilnehmer beim Workshop „Familiengerechte DHBW“ einig, der im Januar 2016 in der DHBW Mannheim stattfand.

In den Treffen, die grundsätzlich zwei Mal im Jahr stattfinden, geht es im Wesentlichen um Anregun­gen zur weiteren Verbesserung der Arbeits- bzw. Studienbedingungen an der DHBW für Beschäftigte und Studierende, die eigene Kinder oder pflegebedürftige Angehörige betreuen. Die daraus abgelei­teten konkreten Maßnahmen bilden zugleich die Basis der jährlichen Fortschrittskontrolle im Audit der berufundfamilie Service GmbH, die in dieser Sitzung ebenfalls vertreten war.

Für die Arbeit des „Audit-Teams“ ist die persönliche Vernetzung seiner Mit­glie­der außerordentlich hilfreich: Denn durch ihr Engagement in weiteren DHBW-Projekten und in Initiativen anderer Hoch­schulen, die ebenfalls (direkt oder indirekt) die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bzw. Studium er­leichtern, werden Ideen generiert und Doppelarbeiten vermieden. Die Vorstellung des DHBW-Pro­jektes zur „Gesundheitsför­dern­den Hoch­schule“ lieferte dafür in der Sitzung ein weiteres Beispiel. In eine ähnliche Richtung zielt die projektübergreifende Abstim­mung künf­tiger Umfragen zur familien­gerechten DHBW, die bei dem Treffen in Angriff genommen wurde.