Studienverlauf und Organisatorisches
Aufbau des Studiengangs
Das duale Studium beginnt jedes Jahr am 1. Oktober. Sie schließen es nach drei Jahren mit dem akademischen Grad eines »Bachelor of Arts« in Betriebswirtschaftslehre ab. In Ausnahmefällen ist eine Verlängerung der Studienzeit möglich.
Das duale Studium ist durch den regelmäßigen Wechsel von Theorie- und Praxisphasen gekennzeichnet – auf zwölf Wochen wissenschaftliches Studium an der Hochschule folgen zwölf Wochen berufliche Praxis in Ihrem Partnerunternehmen.
Studieninhalt nach Themen
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre | Marketing
Unternehmensrechnung
Kosten- und Leistungsrechnung | Investition und Finanzierung
Bilanzierung und Besteuerung
Bilanzierung, Grundzüge Jahresabschlussanalyse | Betriebliche Steuerlehre
Personalwirtschaft, Organisation und Projektmanagement
Personalwirtschaft | Organisation und Projektmanagement
Integriertes Management
Unternehmensführung | Mitarbeiterführung
Technik der Finanzbuchführung
Technik der Finanzbuchführung I | Technik der Finanzbuchführung II
Produktion & Logistik und International Operationsmanagement
Produktion & Logistik an Beispielen der Abfallwirtschaft | International Operationsmanagement
Produktmanagement & Vertrieb
Produktmanagement | Technischer Vertrieb | International Productmanagement & Sales
Projektmanagement & Controlling
Projektmanagement I Controlling I International Projectmanagement
Innovationasmanagement
Innovationsmanagement an Beispielen der Kreislaufwirtschaft | Technical Innovations - PDM Documentation & Communication
Integrationsseminar
Technical Management
Technische Mechanik
Kinematik, Statik | Konstruktion & Werkstoffe
Festigkeitslehre & technische Mechanik
Festigkeitslehre | Technische Mathematik
Elektrotechnik, Optik und Akustik
Grundlagen Elektrotechnik | Optik & Akustik
Mechatronik
Fertigungstechnik | Digitaltechnik | Elektrotechnik
Messtechnik und Steuerungs- und Regelungstechnik
Messtechnik | Steuerungs- und Regelungstechnik
Wertstoffkreislauf
Wertstoffströme | Verfahren in der Recyclingindustrie
Produktionstechnik
Produktionstechnik I | Produktionstechnik II
Grundlagen VWL und Mikroökonomik
Einführung in die VWL und Mikroökonomik | Fortgeschrittene Mikroökonomik
Makroökonomik
Grundlagen der Makroökonomik | Geld und Währung
Wirtschaftspolitik
Einführung in die Wirtschaftspolitik und Außenwirtschaft | Ausgewählte Themen der Wirtschaftspolitik
Bürgerliches Recht
Grundlagen des Rechts, Bürgerliches Recht I | Bürgerliches Recht II
Wirtschaftsrecht
Handels- und Gesellschaftsrecht | Grundzüge des Arbeits- und Insolvenzrechts
Mathematik und Statistik
Wirtschaftsmathematik | Statistik
Schlüsselqualifikation I
Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens | Präsentations- und Kommunikationskompetenz | Working Internationally, Developing English Skills
Schlüsselqualifikation II
Vertiefung wissenschaftliches Arbeiten | Angewandtes Projektmanagement
Schlüsselqualifikation III
Branchenspezifische Unternehmenssimulation | Projektskizze Bachelorarbeit
Bachelorarbeit
Als akademische Gesellenprüfung legt die Bachelorarbeit Zeugnis darüber ab, dass der/ die Studierende in der Lage ist, eine betriebswirtschaftliche Fragestellung aus der Praxis eigenverantwortlich und unter Anwendung wissenschaftliche Methoden auszuarbeiten und in ein Ergebnis zu überführen. Die Bachelorarbeit wird im letzten Studienhalbjahr geschrieben und ist eine eigenständige Prüfungsleistung, die 20% der Endnote ausmacht.
Praxismodul I
Kennenlernen der Abfallwirtschaft | Betrieblicher Durchlauf in Abstimmung mit dem Dualen Partner
Praxismodul II
z.B. Abfallmanagement bzw. -logistik, in Abstimmung mit dem Dualen Partner
Praxismodul III
z.B. Kreislaufwirtschaft und Verfahrenstechniken, in Abstimmung mit dem Dualen Partner
Modulhandbuch
Modulbeschreibung BWL-Technical Management (PDF zum Download)
Das Modulhandbuch enthält die Beschreibung aller für einen Studiengang relevanten Module. Es liefert Informationen zu den Inhalten und Lernzielen einzelner Kurse, aber auch zum Arbeitsaufwand und zu den Prüfungsbedingungen.